Weltcup

Ein Weltcup-Weekend der unüblichen Art

Der Schweizer Handbiker Fabian Recher blickt auf ein erstes, auf diese Art ungeplantes Weltcup-Wochenende im italienischen Maniago zurück.

In strömendem Regen hat am Donnerstag ein Einzelzeitfahren stattgefunden, was nicht zur Paradedisziplin des Berner Oberländers gehört. Rang 9 liest sich somit ganz in Ordnung, wobei das Resultat durchaus hätte besser sein können. Ein unglücklicher Fahrfehler basierend auf den garstigen Bedingungen und einem Missverständnis per Fuck haben einen gravierenden Zeitverlust zur Folge gehabt.

Im Strassenrennen vom Samstag soll dann alles besser werden. Fabian Recher reiht sich nach dem ersten Aufstieg in der Verfolgergruppe ein, doch dann holt ihn das Pech wieder ein. 2,5 Runden vor Schluss fährt der Spiezer einen Platten ein und muss die Gruppe ziehen lassen. Völlig platt nach der versuchten Aufholjagd kann Fabian Recher noch den Sprint um Rang 8 gewinnen, doch erneut überwiegt eher der Frust.

Eine persönliche kleine Wiedergutmachung ist der sonntägliche Team-Wettkampf, wo Schweiz A mit Fabian Recher, Sandra Stöckli und Yves Schmied zwar nicht über Rang 13 hinauskommt, der junge Athlet aber als Führender nach der Startstrecke hat übergeben und sich so ein gutes Gefühl für die nächsten Einsätze hat sichern können.

4/5/2024
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